Mein Blog

Bernhard Straßers Blog über Alltag, Kinder und Kultur

Das Elterntagebuch & Mein Alltag in Weißblau


Blog Bernhard Straßer
Mein Blog und meine Kolumne

Auf meinem Blog erwartet dich eine bunte Mischung aus Alltagsbeobachtungen, tiefen Einblicken in das Leben im Chiemgau und literarischen Projekten, die alle eine humorvolle und nachdenkliche Note haben. Hier teile ich meine Gedanken zu lokalen Ereignissen, persönlichen Abenteuern und meiner Arbeit als Schriftsteller und Kolumnist.

 

Was erwartet dich? Von der skurrilen Kolumne Mein Alltag in Weißblau, die den bayerischen Alltag durch meine Linse betrachtet, bis hin zu spannenden Einblicken in mein Familienleben im Elterntagebuch. Außerdem findest du hier Berichte über Ausflüge zu einzigartigen Orten wie der Fraueninsel am Chiemsee oder Wanderungen zu versteckten Plätzen im Chiemgau.

 

Neben persönlichen Geschichten gibt es auch literarische Beiträge, die von Kurzgeschichten bis zu meiner Romanarbeit reichen. Du willst mehr erfahren? Schau dir zum Beispiel meine Arbeit an Falko an oder meine neuesten Kurzgeschichten, die in unserer wunderschönen Region spielen.

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Die aktuellen Blogbeiträge:

Der Geist der vergangenen Weihnacht

Die Suche nach dem wahren Geist der Weihnacht scheitert ja oft daran, dass man in der Stadt keinen Parkplatz findet. Ich meine, mich dunkel zu erinnern, dass ich früher, in jungen Jahren, dem wahren Geist der Weihnacht einmal tatsächlich begegnet bin: Als wir nach der Christmette einen speziellen Weihrauch konsumierten, der zu Christi Geburt mit Sicherheit noch nicht legalisiert war.

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Auf der Waldweihnacht Halsbach - Im Woid is so stad

Auf der Suche nach dem wahren Geist der Weihnacht sind wir am Wochenende nach Halsbach gefahren. Dort findet Jahr für Jahr in einem Wald die Halsbacher Waldweihnacht statt. Ein bayerischer Christkindlmarkt mitten im Wald. Kerzen, Lichter, der Duft von Glühwein, Adventslieder, die durch den Wald wabern. Kein Advent kann weihnachtlicher sein als der in der Tiefe eines Waldes. Denn im Wald – das wissen wir seit Ludwig Thoma – im Wald is’ so stad. Alle Weg’ san verwaht. Wer also auf der Suche nach dem wahren Geist der Weihnacht ist, der muss selbstverständlich zur Waldweihnacht nach Halsbach fahren. Aber, ich sag es gleich, wie es ist: Ich war an diesem Samstag anscheinend nicht der Einzige, der in diesem Wald nach dem wahren Geist der Weihnacht gesucht hat.

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Fack ju Klima 2 1/2

Mit Kindern alte Komödien schauen ist ein Heidenspaß – und zeigt, wie aktuell Filme bleiben. Klimakrise, Zukunftstechnologien und Selbstkritik: Wir wussten schon als Kinder Bescheid, doch handeln müssen wir jetzt.

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I had a dream

Letzte Nacht hatte ich einen schrecklichen Alptraum: In vielen der wichtigsten und größten Ländern der Welt waren Autokraten oder faschistische bis extrem rechte Präsidenten an die Macht gekommen. In Amerika wurde Trump in einem Erdrutschsieg wiedergewählt und die deutsche Regierung zerhäckselte sich zeitgleich spektakulär.

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Qui tacuisses...

Mein altes Jugend-Idol, der Tommi Gottschalk, der gehört zu den wenigen, die diese Überschrift noch fehlerfrei übersetzen können, ohne das Internet befragen zu müssen. Der war nämlich noch ein Jugendrevoluzzer, ein Treibauf der alten Schule. Genauer, eines humanistischen Gymnasiums. Einer, der die stockkonservative Generation mit klassischen Bildung, aber auch einer gescheiten Prise Chuzpe und ungefilterter Jugendlichkeit provozierte und die Generationen jüngeren Alters begeisterte.

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Amalfi-Küste und Rom - Finale unseres Italienurlaubs

Auf unserer Italienreise wollten wir die Amalfi-Küste erleben, doch statt Entspannung fanden wir Touristenmassen und Verkehrschaos. In Maiori fanden wir schließlich Ruhe und einen traumhaften Strand. Rom lockte uns mit seiner Magie – endete jedoch im Desaster. Ein Abenteuer voller Höhen und Tiefen.

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Handy-Zeit

Wer kann sich noch daran erinnern, welche Smartphone-App während unseres Sommermärchens 2006 das ganze Land begeisterte? Keiner? Ja, ich auch nicht. Weil 2006 noch keiner ein Smartphone besaß. Was? Wie haben sich Menschen denn damals Sprachnachrichten zugeschickt? Wie haben wir unsere Insta-Selfies geknipst? Und was haben wir die ganze Zeit nur mit unserer rechten Hand gemacht?

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Die lustigsten Kinderreime und Abzählreime

Wer kann sich noch daran erinnern, mit welcher Begeisterung wir uns als Kinder im Kindergarten Reimen und Abzählreimen hingegeben haben? Wie stolz wir waren, wenn wir die ersten Reime auswendig aufsagen konnten.

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Neapel - Zwischen Chaos und Leidenschaft

Mehr als eine Woche waren wir nun schon am Golf von Neapel, hatten es uns im geliebten Vesuvio Inn gemütlich gemacht und uns sogar mit dem wilden, irrsinnigen Verkehr angefreundet. Doch das eigentliche Ziel unserer Reise hatten wir bisher aufgeschoben: Neapel. „Neapel sehen und sterben“, so hatte Goethe bella Napoli beschrieben. Nun, so weit wollten wir es nicht kommen lassen, aber unser Respekt vor der Stadt war deutlich spürbar.

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Enttäuschte Liebe?

Eigentlich hätte die heutige Ausgabe meiner Kolumne "Einigkeit und Rechts und Freiheit" heißen sollen. Aber seien wir uns mal ehrlich. Wer hätte die denn freiwillig gelesen? Also schreibe ich lieber über eine enttäuschte Liebe:

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Ausflug zur Herreninsel

Ein Ausflug zur Herreninsel und ein Besuch im Schloss Herrenchiemsee ist kein Geheimtipp, aber definitiv ein Highlight im Chiemgau. Dieser Beitrag über die Herreninsel ist ein Auszug meines Chiemsee-Portraits aus dem Buch "Seen", erschienen im lichtung verlag. Die Herreninsel-Geschichte hat es leider nicht ins Buch geschafft, ich hoffe, ich kann euch dennoch, dass er Lust auf einen Besuch im Schloss und das Seen-Buch macht! Alle Info über das Buch findet Ihr hier.

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Der Schulanfangs-Schock

Von der Ferienidylle ins Schulchaos: Gerade noch den Cappuccino Freddo am weißen Sandstrand getrunken, schon kämpfst du in der Schreibwarenabteilung um das letzte linierten Heft mit Doppelsichtrand. In meiner aktuellen Kolumne "Mein Alltag in Weißblau" schildere ich den alltäglichen Wahnsinn des Schulanfangs, wenn aus Entspannung Stress wird und selbst der pinke Umschlag zum Drama des Jahres avanciert. Ein augenzwinkernder Blick auf das elterliche Überlebenstraining zwischen Urlaubssehnsucht und Schulmaterialkämpfen!

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Die Stadt der Tauben

Friedenstauben? Nicht mehr mit mir! In meiner neuen Kolumne 'Mein Alltag in Weißblau' erkläre ich nicht nur, warum ich – ein überzeugter Tierfreund und Vegetarier – einen Konflikt mit Tauben habe - sondern ihnen zugleich den Krieg! Was als Nachbarschaftsstreit mit einer Taubenfamilie begann, hat nun ungeahnte Ausmaße angenommen. Warum ich jetzt sogar eine Super Soaker im Aldi gekauft habe? Finde es heraus in der neuen "Hallo Nachbar" Kolumne! 

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Coldplay, Olympiaberg und die Bahn

In der aktuellen Kolumne aus meinem Alltag in Weißblau lasse ich noch einmal den unvergesslichen Abend beim Coldplay-Konzert auf dem Olympiaberg, Revue passieren: Menschenmassen, magische Momente, Gänsehaut-Songs. (Den Bericht über das Konzert könnt ihr hier nachlesen) Und ein ich verrate, wie der Abend unfreiwillig noch legendärer ausging als er begann. Schuld daran war natürlich die Bahn. Aber das Beste: Es ist unfassbar, wie viele Songs der Münchner-Setlist Coldplay offensichtlich über den Bahn-Horror geschrieben haben:

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Baden in Vico Equense

Unsere Italienische Reise dauerte nun schon über eine Woche an, aber eines hatten wir noch nicht gesehen: das Meer. Aber was wäre ein Italienurlaub ohne das Meer? Obwohl das Meer keine 5 Kilometer weit weg war, schien es vom Vesuvio Inn in Boscotrecase aus wie eine Weltreise, das Meer zu erreichen. Es gab keine direkte Verbindungsstraße. Ohne Navi würde ich nie alleine ans Meer finden. Und der vogelwilde Verkehr am Golf von Neapel hielt mich ebenso ab. Das größte Hindernis aber war, dass es in der Nähe keinen schönen Strand gab.

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Auf dem Vesuv

Der Vesuv war seit jeher der Schicksalsberg am Golf von Neapel. Für uns, als Urlauber auf unserer italienischen Reise, war er jedoch mehr ein Sehnsuchtsberg. Einige Tage hatten wir bereits am Fuß des Vesuvs in den romantischen Weinbergen des Vesuvio Inn bei Bosco Trecase verbracht. Die latente Gefahr, am Hang eines aktiven Vulkans Urlaub zu machen, hatte ihren Schrecken schnell verloren, und so planten wir den nächsten Schritt: Den Vesuv zu besteigen.

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Leseprobe Falko

Der Sommer war groß, die Nächte warm, und Falko und ich waren unzertrennlich. Jeden Abend radelten wir zum Fluss, um Fußball zu spielen, bis das Flutlicht erlosch. Falko, früher Hansi genannt, war nicht mehr derselbe. Er hatte sich in eine Teenie-Version von Falco verwandelt – Sonnenbrille, Wiener Akzent, und eine Ausstrahlung, die die Mädchen begeisterte. Doch hinter dieser Fassade steckte mehr, als wir alle ahnten. Der Sommer hätte ewig dauern können, doch etwas Dunkles zog über uns auf...

Leseprobe zum Coming-Of-Age Roman "Falko" von Bernhard Straßer

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Herculaneum: Ein verstecktes Juwel des römischen Reiches

Herculaneum ist die wohl faszinierendste und best erhaltene versunkene Stadt des Römischen Reichs. Dennoch steht sie nicht nur im Schatten des mächtigen Vesuvs, sondern auch von Pompeji. Archäologisch und in Bezug auf Sehenswürdigkeiten steht Herculaneum Pompeji jedoch in nichts nach – im Gegenteil, sie bietet sogar einen noch besseren Eindruck vom Leben in einer römischen Stadt. Und das Beste: Herculaneum ist touristisch weniger überlaufen als die Hauptattraktion Pompeji. Deshalb war Herculaneum das nächste Ziel auf unserer Italienischen Reise.

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Besuch in Pompeji mit den Kindern

Jeder, der sich für das alte Rom und Archäologie interessiert, träumt davon, einmal im Leben Pompeji zu besuchen. Idyllisch gelegen am Fuße eines großen Weinbergs, sollte die jahrhundertelang vorteilhafte Lage der Stadt zum schicksalhaften Verhängnis werden. Der Vulkanausbruch des Vesuv im Jahr 79 n. Chr. und der Untergang Pompejis sind gut dokumentiert und haben der Stadt zu einem legendären Status verholfen. Kaum eine andere Stadt der Welt ist so gut konserviert, was es uns ermöglicht, heute durch das originale, 2000 Jahre alte Stadtbild zu schlendern und einen einzigartigen Einblick in das römische Leben zu erhalten. Unsere Italienische Reise führte uns nun also mit den Kindern nach Pompeji!

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Wann ist man ein Schriftsteller?

Wann ist man ein Schriftsteller? Diese Frage hat mich mein ganzes Leben begleitet, und kürzlich durfte ich mit jungen Autorinnen und Autoren vom W1 Kulturzentrum Regensburg darüber diskutieren. Die trafen sich zu einem Schreib-Retreat im mir wohlbekannten Knallerhof am Güßhübel bei Kirchanschöring. Schon als ich ankam, ahnte ich, dass dieses Treffen an sich schon wieder Inspiration für neue Geschichten sein könnte.

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