Erinnerungen an die Jahre von Joseph Ratzinger in Hufschlag.
Der spätere Papst Benedikt XVI, Joseph Ratzinger, schrieb in seinen Erinnerungen, dass er und seine Familie im Haus in Hufschlag bei Traunstein nach vielem Wandern nun ihre wahre Heimat gefunden hätten. Über die Zeit der Familie Ratzinger in Surberg und Traunstein weiß seine damalige Nachbarin Anni Mayer noch manche Anekdote zu erzählen berichten. Auch Joseph Ratzinger selbst in seinen Erinnerungen „Aus meinem Leben“ ausführlich über die Traunsteiner Zeit berichtet. Ganz unten findet ihr noch die Auszüge der Recherchearbeit von Hans Kösterke zum Download. Dieser hat sich für sein Buch über die Pfarrei St. Oswald ebenfalls mit Papst Benedikt XVI beschäftigt.
Dieser Text behandelt einzig die Verbindung von Joseph Ratzinger und seiner "Vaterstadt" Traunsteins. Papst Benedikts Verhalten im Missbrauchsskandal und die Diskussion darüber, ob man ihm den Titel "Ehrenbürger" Traunsteins entziehen soll, wird hier (noch) nicht behandelt. Einen Kommentar dazu könnt ihr aber hier nachlesen: https://lesenszeichen.blogspot.com/2022/01/papst-ludwig-thoma-co-traunstein-hat.html
Als Sohn eines Gendarmen musste Joseph Ratzinger mit seinem Bruder Georg und seiner Schwester Maria bereits als Kind mehrmals umziehen. Geboren in Marktl am Inn hatte er seine ersten Kindheitserinnerungen in Tittmoning, danach musste die Familie noch einmal nach Aschau am Inn umziehen.
Bereits 1933 hatte Ratzingers Vater ein altes Bauernhaus in Hufschlag billig erworben. Anni Mayer erinnert sich, dass die Vorbesitzerin eine Regina Mittermüller war. Diese verbrachte nach dem Verkauf an die Ratzingers ihre letzten Jahre bei ihr am Nachbarhof, beim Hochhäusl.
Die Familie Ratzinger musste aber noch bis zur Pensionierung des Vaters, 1937 warten, ehe sie nach Hufschlag umziehen konnten. Joseph Ratzinger schwärmt in seinen Erinnerungen von der idyllischen Landschaft rund um das Haus, die große Wiese, der Eichenwald, die Aussicht auf Hochfelln und Hochgern. Fließendes Wasser gab es in dem Haus keines, dafür einen Brunnen, der köstliches, frisches Wasser spendete.
Damals gab es in ganz Hufschlag und Ettendorf zusammen nur 16 Häuser. Darunter der Straßer Hof beim Ettendorfer Kircherl, in dem zeitglich Thomas Bernhards Großvater Johannes Freumbichler wohnte. Das Nachbarhaus der Ratzingers war der Hochhäusl-Hof, wo sowohl Freumbichlers, als auch die Ratzingers ihre Milch holten.
Hufschlag gehört zur Gemeinde Surberg. Joseph Ratzinger berichtete einmal vom steilen Weg den Berg hinauf, den er zu Fuß zurücklegen musste, wenn oben im Rathaus etwas zu erledigen war. Zur Schule ging er bereits vor dem Umzug ins humanistische Gymnasium unten in der Stadt in Traunstein. Zu Fuß war er in einer halben Stunde dort.
Es war bereits die Zeit des Nationalsozialismus und bald waren auch in Traunstein die Auswirkungen des Krieges zu spüren. Das Knabenseminar, das von Georg und Georg Ratzinger besucht wurde, wurde zum Lazarett umfunktioniert. Das Knabenseminar musste in das Mädchen-Institut der Englischen Fräulein zu Sparz ausweichen. Ein Jahr später, nach dem Angriff auf Russland, wurden sämtliche zur Verfügung stehenden Häuser in Traunstein beschlagnahmt und auch Sparz wurde zum Lazarett umfunktioniert. Die Ratzinger Brüder kehrten aus dem Internat wieder nach Hause nach Hufschlag zurück.
Georg Ratzinger wurde 1942 mit 17 Jahren zum Reichsarbeitsdienst eingezogen und wurde im Herbst in die Wehrmacht einberufen. Nach Einsätzen in Frankreich, Holland und der Tschechoslowakei wurde er 1944 an der italienischen Front verwundet und kam so wieder zurück ins Lazarett im Traunsteiner Seminar. Nach seiner Genesung musste er zurück an die Front in Italien.
Joseph Ratzinger selbst wurde 1943 mit den anderen Traunsteiner Internatsschülern als Flakhelfer nach München einberufen. Nach seiner Rückkehr nach Hufschlag im September 1944 lag bereits die Einberufung zum Reichsarbeitsdienst auf seinem Tisch. Es ging für ihn also weiter ins Dreiländereck Österreich/Tschechoslowakei/Ungarn. Als sich die russische Kriegsfront näherte, wurde er im November 1944 entlassen und konnte nach Hause zurückkehren. Auf der Rückfahrt erlebte er den zerstörten Salzburger Bahnhof und sah auch, dass die Kuppel des Salzburger Domes eingestürzt war. Über seine Heimkehr nach Hufschlag schreibt er später: „Selten habe ich die Schönheit der Heimat so stark empfunden wie bei dieser Heimkehr aus einer von Ideologie und Haß entstellten Welt.“
Joseph Ratzinger begann seinen Militärdienst in der Traunsteiner Infanterie-Kaserne. Nach der Grundausbildung wurde er in unterschiedliche Standorte im Umkreis von Traunstein verlegt. Ab Februar war er wegen einer Erkrankung überwiegend dienstfrei gestellt. Am 18. April wird der Traunsteiner Bahnhof bombardiert und zerstört. 100 Menschen starben.
Am 1. Mai wurde im Radio vom Tod Hitlers berichtet. In diesem Machtvakuum – die Amerikaner waren noch nicht angerückt, beschließt Joseph Ratzinger, die Kaserne zu verlassen und einfach nach Hause zu gehen. Ein hochgefährliches Unterfangen, da die SS noch die Stadt kontrollierte und in der Umgebung schon mehrere Fahnenflüchtlinge gehängt wurden. Joseph Ratzinger glaubte, einen geeigneten Schleichweg aus der Stadt hinaus gefunden zu haben. Aber auf der anderen Seite der Bahnunterführung standen zwei Soldaten. Ratzinger jedoch hat unglaubliches Glück und die beiden lassen ihn unter einem Vorwand laufen. Zu Hause in Hufschlag fand er die Schwestern aus dem Kloster der Englischen Fräulein vor, die eine Landkarte studierten um herauszufinden, wann die Amerikaner endlich eintreffen würden.
Die Lage in Hufschlag war weiterhin gefährlich. Überall waren die sich im Rückzug befindlichen Deutschen Militärverbände unterwegs. Anni Mayer erinnert sich, dass eines Tages die gesamte Wiese vor dem Haus voller verwundeter Deutscher Soldaten war. Die schwer verwundeten durften die Nacht im Haus und im Heustadel verbringen. Am nächsten Morgen waren alle verschwunden. Auch bei den Ratzinger ist ein SS-Mann einquartiert. Wieder schwebt Joseph in Lebensgefahr, da klar ersichtlich ist, dass er im Soldatenalter war.
Für viele in der Bevölkerung, auch die Ratzingers, war es eine große Erleichterung, als die Amerikaner endlich einrückten. Das Haus der Familie Ratzinger wurde seltsamerweise zum Hauptquartier der Amerikaner ausgewählt. Joseph wurde sofort als Soldat identifiziert, er musste die Uniform wieder anziehen und in die große Schar von Kriegsgefangenen vor der Wiese draußen einreihen.
Keiner der Anwesenden amerikanischen Soldaten kann sich vermutlich vorstellen, dass der 18-jährige Nazi-Soldat, der als Gefangener inmitten der geschlagenen Deutschen steht, eines Tages als Papst das Oberhaupt der katholischen Kirche sein wird.
Die Hufschlager Nachbarn der Hochhäusls allerdings schon. Anni erzählt, dass bereits ihre Großmutter damals immer gesagt hat: „Aus dem Joseph wird einmal ein ganz hoher Kardinal. Wenn nicht sogar Papst!“
Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Während man von Georg in Italien seit einer Weile nichts mehr gehört hatte, wird Joseph mit 50000 weiteren Kriegsgefangenen nach Ulm gebracht. Mitte Juni wird er von den Amerikanern nach München gebracht, von dort versucht er sich zu Fuß Richtung Chiemgau durchzuschlagen. Er hat Glück und ein Molkereifahrer aus Traunstein greift ihn auf und nimmt ihn mit.
Im Juli waren die Ratzinger Brüder wieder vereint in Hufschlag. Die folgende Zeit zählt Joseph Ratzinger „zu den schönsten Erinnerungen meines Lebens.“
Die Priesterweihe von Joseph und Georg Ratzinger fand am 29. Juni 1951 im Dom zu Freising durch Kardinal Faulhaber statt. Bereits die Wochen zuvor haben sich beide Brüder im heimischen Hufschlag intensiv auf die Primiz vorbereitet. Nachbarin Anni Mayer erinnert sich, wie beide draußen an einem selbst gebauten Altar das Zelebrieren der Heiligen Messe übten.
Die Primiz der beiden Ratzinger Brüder folgte einige Tage nach ihrer Priesterweihe im heimatlichen Traunstein. Es heißt, dass damals extra der Zuschnitt der Pfarrei geändert wurde und Hufschlag und Ettendorf der Pfarrei Traunstein zugeschlagen wurde, dass beide in der Pfarrkirche Sankt Oswald ihre Primiz feiern konnten und nicht in der kleinen Surberger Dorfkirche.
Noch am Tag der Priesterweihe reisen Joseph und Georg Ratzinger zurück nach Traunstein. Grund für die Eile ist die Primiz von Rupert Berger, dem Sohn des Bürgermeisters von Traunstein am nächsten Tag. Beide haben ihm versprochen, auf dessen Primiz die Levitendienste zu übernehmen.
Die Traunsteiner Pfarrkirche war nach Rupert Bergers Primiz bereits wunderschön geschmückt, als die nächsten beiden Primizgottesdienste folgten. Anni Mayer erinnert sich, dass zur Primiz am 8. Juli 1951 entlang der Straße runter nach Traunstein überall rote Tücher aus den Fenster hingen, Birkenbäume aufgestellt wurden und ein großer Triumphbogen, gebunden aus Tannenzweigen, aufgestellt wurde.
Es war ein langer Tag, der bereits früh begann. Die erste Primiz-Messe hielt bereits um 7:00 Uhr Früh Joseph Ratzinger. Georg Ratzinger durfte das feierliche Hochamt um 9:00 Uhr übernehmen. Die Brüder einigten sich auf diese Reihenfolge, da Georg Ratzinger mit dem Kirchenchor gut befreundet war und Joseph seinerseits bereit war, den etwas weniger feierlichen Gottesdienst zu übernehmen. Der Stadtpfarrer Els sorgte bereits bei der Primiz von Georg für einen sehr festliche Musikuntermalung. Nach der ersten Messe gingen beide zunächst zurück nach Hufschlag.
Dort wurden sie schließlich von den Nachbarn und dem langen Primizzug abgeholt, der sie zurück in die Stadt brachte. Es war eine lange Prozession mit den beiden Primizianten samt Blasmusik, Ministranten und vielen weiteren Menschen hinunter in die Stadt.
Danach gab es ein festliches Essen im Gasthaus Sailer-Keller. Auch die Hochhäusls waren eingeladen, allerdings nicht die Kinder, wie sich Anni Mayer erinnert.
Ein ganz besonderer Moment für die Nachbarn war, als die beiden Brüder einige Tage später zu ihnen nach Hause kamen, um den Primiz-Segen zu spenden. Beim Hochhäusl war man sich bereits damals bewusst, dass dieser Segen ein ganz außergewöhnlicher war. Die Großmutter soll am selben Tag bereits angekündigt haben, dass aus dem Joseph eines Tages etwas ganz Hohes wird. Ein Kardinal, wenn nicht sogar der Papst. Fragt man die Zeitgenossen, die damals dabei waren, warum sie ausgerechnet dem Joseph und weniger dem Georg diese Karriere zutrauten, bekommt man eine verschmitzte Antwort, die spätere Generationen jetzt vielleicht nicht so direkt erwartet hätten: „Weil der Joseph ein so schöner Mann gewesen ist!“
Joseph Ratzinger trat anschließend seinen Dienst als Seelsorger in der Pfarrei Heilig Blut in München an. Später, nach seiner Habilitation holte er seine Eltern nach Freising. 1955 verabschiedete sich die Familie Ratzinger wehmütig von ihrem „Hufschlager Idyll“, wie es Joseph Ratzinger nannte.
Es war aber noch kein endgültiger Abschied von Traunstein. Bereits 1957 bekam Georg Ratzinger, nach Abschluß seines Studiums an der Münchener Hochschule für Musik, die Stelle des Chordirektors in der Traunsteiner Kirche St. Oswald zugewiesen bekommen. Dazu sollte er die Musikpflege im Traunsteiner Knabenseminar übernehmen. Georg erhielt dazu das Benefiziatenhaus in der Mittleren Hofgasse in Traunstein zur Wohnung. Die Eltern nutzten diese Gelegenheit und kehrten aus Freising nach Traunstein zurück.
Allerdings war die Zeit in Traunstein nur von kurzer Dauer. 1959 verstarb Joseph Ratzingers Vater nach einem Schlaganfall, von dem er sich nicht mehr erholte. 1963 wurde bei seiner Mutter Magenkrebs diagnostiziert. Sie starb im Dezember desselben Jahres. Nur wenige Wochen danach wurde Georg Ratzinger zum Domkapellmeister in Regensburg berufen. Die Traunsteiner Jahre des späteren Papstes und seines Bruders waren endgültig zu Ende. Vergessen hat er die Jahre in Traunstein zeitlebens nicht und sprach stets vom „Traunsteiner Idyll“ und nannte die Stadt einmal sogar die schönste der Welt.
Am 19. April 2005 rückten Traunstein und Hufschlag ganz unverhofft in das Rampenlicht der Weltöffentlichkeit.
Joseph Ratzinger war vielen Katholiken zu diesem Zeitpunkt bereits ein Begriff, da er die Messe auf der Beerdigung von Papst Johannes Paul II zelebriert hatte. Für viele Traunsteiner war dies bereits kaum fassbar, dass Kardinal Ratzinger zu diesem Zeitpunkt zu einem der wichtigsten Kirchenmänner der Welt aufgestiegen war.
Nur nicht für Anni Mayer. Sie erzählt später schmunzelnd, dass sie nach der Papstwahl des damals jungen Johannes Paul II. unruhig nachgerechnet hatte, ob sich das zeitlich für ihren Joseph noch ausginge. Während der Konklave nach dessen Tod ist sie überzeugt, dass nun die Stunde ihres ehemaligen Nachbarn geschlagen hat.
Am 19. April 2005 blickt die ganze Welt in den frühen Abendstunden gebannt nach Rom. In Hufschlag erzählt man sich die Anekdote, dass Anni Mayer bereits am Rauch erkannt hatte, dass die Wahl auf Joseph Ratzinger fiel.
Der Rest der Welt wartet in unfassbarer Spannung auf die Verkündung, wer der Nachfolger des großen Papst Johannes Paul II. sein wird.
Nach dem traditionellen Ausruf "Habemus Papam" lauscht die Welt und auch der deutsche Reporter etwas ungläubig, als der Name "Josephum" und schließlich, in holpringer Aussprache "Ratzinger" genannt wird. Schon geht die Türe auf und Joseph Ratzinger, der neu gewählte Papst Benedikt XVI betritt freudestrahlend und gelöst lächelnd den Balkon. Die Freude in Hufschlag lässt sich wohl kaum in Worte fassen.
Der ZDF Moderator stammelt ungläubig, hastig recherchiert, dass Ratzinger in Marktl am Inn aufgewachsen sei. Ein Deutscher Papst, stottert er, das ist eine Sensation.
Die nächsten Tage ist Hufschlag neben Marktl einer der gefragtesten Orte der Welt und Anni Mayer eine gefragte Zeitzeugin. Sie erzählt heute lachend, wie die gesamte Weltpresse vor ihrer Tür wartete und sie einige Reporter vertrösten musste, weil sie ja selbst den Bus nach Rom erwischen musste.
Auch die Schweizer Garde reist in den kommenden Monaten nach Deutschland. Sie wollen mehr über ihren neuen Papst erfahren und reisen auf dessen Spuren zu seinen Wirkorten. Auch nach Hufschlag. Anni Mayer führt insgesamt drei Delegationen der Schweizer Garde zum Wohnhaus der Ratzingers und erzählt den Herren begeistert von der alten Zeit.
Als sie später selbst auf einer Audienz in Rom ist, muss der diensthabende Herr der Schweizer Garde lachen, als sie sagt, wer sie ist. "Sie kennt hier inzwischen jeder!"
Während des Deutschlandbesuchs 2006 fliegt Papst Benedikt noch einmal mit dem Flugzeug über sein Traunstein. In seiner Grußbotschaft an die vielen Schaulustigen, die sich auf dem Stadtplatz versammelt haben, nennt der Papst Traunstein "die schönste Stadt der Welt".
Georg wird noch einige Male in Traunstein zu Besuch sein.
Joseph Ratzinger denkt auch nach seinem Rücktritt als Papst emeritus noch oft wehmütig an sein Traunstein. Zurückkehren wird er allerdings (bis heute) nicht mehr.
Seit Jahren gab es eine recht wilde Legende darüber, dass ein späterer Gebirgsschütze als Kind dem jungen Joseph Ratzinger einst eine aufgelegt hatte, sprich, eine Fotzn gegeben hatte. Diese Anekdote fand sogar im Roman "Falko" Einzug. Die korrekte Geschichte konnte inzwischen vom Autor rekonstruiert werden und sie lief überraschend anders als gedacht:
Überliefert ist, dass bei der päpstlichen Fotzn-Affäre der heute verstorbene einstige Metallbauer Bartholomeus beteiligt war. Der hatte als junger Bursche dem Joseph Ratzinger einen Streich gespielt und ihm die Hose zerschnitten.
Ratzinger war über dem Streich so erbost, dass er dem Bartholomeus eine Ohrfeige gab.
Die Geschichte war also umgekehrt, die Ehre nicht wesentlich geringer, von einem späteren Papst eine gesegnete Handauflegung verabreicht bekommen zu haben.
Jedenfalls geht die Geschichte weiter, dass der Bartholomeus Jahre später mit dem Wembacher auf einer Audienz in Rom war und Ratzinger gefragt wurde, ob er sich an die Sache mit der Fotzn noch erinnere. "Ja selbstverständlich", so Ratzinger, "und die Schelle hättest du dir auch heute noch eingefangen!"
Alle literarischen Geschichten mit historischem Hintergrund findet Ihr auf dieser Seite zusammengestellt.
JYupWMLW (Montag, 27 November 2023 12:30)
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